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20 மே, 2015

சுவிஸ் 24 நிமிடங்கள் என்ற பத்திரிகையில் வந்த விததியா பற்றிய செய்தி

Mord an Schülerin (18) – Schweizer Tamile in Haft

von M. Lüssi - Die 18-jährige Schülerin Vithiya wurde letzte Woche in Sri Lanka von mehreren Männern vergewaltigt und getötet. Unter den Verdächtigen ist ein Tamile, der in Zürich lebt.

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Demonstranten mit einem Transparent, das das die 18-jährige Vithiya zeigt, die am 14. Mai 2015 vergewaltigt und ermordet worden ist.
Das Verbrechen an der jungen Vithiya erschüttert Sri Lanka. Die 18-Jährige wurde auf Pungudutivu, einer Insel nahe Jaffna, von einer Gruppe Männern überfallen. Sie fesselten sie mit der Krawatte ihrer Schuluniform, vergewaltigten und töteten sie. Ihre Leiche wurde am 14. Mai in einem verlassenen Haus gefunden.
Die Tat löste in Jaffna Massenproteste aus. Die Wut der Bevölkerung richtet sich auch gegen die Polizei: Ihr werfen die Leute vor, die Vermisstenanzeige von Vithiyas Eltern nicht ernst genommen zu haben. Mittlerweile hat die Polizei neun Verdächtige festgenommen – ein Teil von ihnen war nach der Bluttat in die Hauptstadt Colombo geflüchtet.
Mordverdächtiger S. M. ist Koch in Zürich
Unter den in Colombo Festgenommenen befindet sich auch S. M.*, ein Tamile, der in der Schweiz lebt und sich derzeit ferienhalber in Sri Lanka aufhält, wie Polizeisprecher Ruwan Guneskare 20 Minuten bestätigt. Der Mann wohnt laut Guneskare in der Stadt Zürich und arbeitet dort als Koch.
Wie stark M. in die Tat involviert war, werde nun untersucht, so Guneskare: «Wie gegen alle Verhafteten ermitteln wir auch gegen M. wegen Vergewaltigung und Mordes – ob er schuldig ist, wird die Untersuchung zeigen.» Auch das Schweizer Aussendepartement EDA befasst sich mit dem Fall: «Abklärungen sind am Laufen», sagt Sprecher Pierre-Alain Eltschinger zu 20 Minuten.
Am Mittwoch wurden die Verdächtigen dem Gericht von Jaffna vorgeführt. Dabei kam es zu gewaltsamen Protesten, die Polizei wurde mit Steinen beworfen. Sie setzte daraufhin Tränengas ein und nahm über hundert Personen fest.
*Name der Redaktion bekannt. 

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